vielleicht mit beweglichem s- hierher:
got. ga-swōgjan, swōgatjan `seufzen', aisl. sø̄gr m. `Lärm' (*swōgi-), ags. swōgan `tönen, sausen, brüllen', swēg, swǣg m. `Lärm, Klang', as. swōgan `rauschen', holl. zwoegen `stöhnen'; tiefstufig wohl aisl. svagla `plätschern', arn-sūgr `das Rauschen des Adlerflugs';
lit. svagė́ti `tönen', lett. svadzēt `rasseln';
für isl. sukka `lärmen', daneben svakke, ist jedoch Vergleich mit norw. dial. søykia `bellen' und lit. saugti `eigenartig singen', alit. sugti `heulen, winseln', lett. sudzēt `klagen', sūkstitiēs `seufzen' (daneben k-Formen wie lit. saukiù durch Einfluß von kaũkti `heulen', šaũkti `schreien') unter idg. *s(e)ug- möglich; got. swēgnjan `frohlocken' könnte auf Grund von germ. swōg-, swag- als Schallwort ins Leben gerufen worden sein; das -kk- in aisl. sukka ist intensivierend.
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